Das Projekt versteht digitale Transformation als Veränderungsprozess, der zentral auf Organisationen wirkt, ihre Geschäftsmodelle, Produkte, Prozesse und insbesondere die Unternehmenskultur beeinflusst und verändert. In Zeiten, in denen wir von einer Digitalität (Stalder 2006) sprechen, brauchen Organisationen eine integrierte digitale Strategie als zentralen Baustein der Geschäftsstrategie.
Das Qualitätsmodul „Digitale Strategie für das Arbeiten und Lernen“ soll Organisationen bei der Bestimmung ihres Status Quo (Reifegrad), bei der Initiierung und Realisierung von Veränderungsprozessen sowie der strategischen Verankerung mit Blick auf die Digitale Transformation unterstützen.
* prozessorientierter Ansatz, der kontinuierliche Verbesserung anstrebt.
* fokussiert insbesondere auf das Lernen, Arbeiten und die Kultur in Organisationen.
* nutzt Erkenntnisse der Organisationsentwicklung und insbesondere des Change-Managements und des Konzepts der „Lernenden Organisation“.
* schafft eine klare Struktur durch die Orientierung an den Grundlagen des Qualitätsmanagementsystemen (insbesondere der DIN EN ISO 9001).
Das Qualitätsmodul kann genutzt werden, wenn Organisationen:
* ihren Status-Quo bestimmen möchten (Selbstreflektion).
* systematisch und nachhaltig Veränderungsprozesse initiieren wollen (strategische Planung).
* die Qualität ihrer Prozesse, Produkte überprüfen und kontinuierlich verbessern wollen.
* Die Transparenz für alle Beteiligten erhöhen wollen.
### Bausteine der „Digitalen Strategie für das Arbeiten und Lernen“ im Überblick
![Bausteine Digitale Strategie.png](file-guid:e73f17ac-062c-4c7e-b55d-75eb64682d6a "Bausteine Digitale Strategie.png")
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